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"Wenn die Suche nach einer Lagerhalle mit dem Kauf eines Gasthauses endet."
Klingt skurril und ist es auch, doch genauso ist es gelaufen.
Wenn mich heute jemand fragt „Was war dein Plan mit dem Gasthaus im März 2020“, dem entgegne ich nur mit den Worten „Ein Plan gab es nicht, jedoch eine Menge Fantasie“.
Diese Fantasie treibt mich Tag für Tag an, ein Blick für die architektonische Schönheit vergangener Tage, gepaart im do it yourself style mit der Technik unserer Zeit sind zu meinem Anspruch geworden.
Das nenne ich Nachhaltigkeit, wegreißen war nie eine Option, bei einem Neubauhaus fehlen mir die Ecken und Kanten und vor allem Emotionen.
Perfektionismus und Oberflächlichkeiten findet man vergebens, die inneren Werte zählen, klingt kontrovers in solch oberflächlichen Zeiten, ja auch im Jahr 2022 kann man noch sagen „Außen pfui und Innen hui“, und genau dort „Innen“ findet man bereits die Liebe zum Detail.
Diese Räumlichkeiten künftig anlassbezogen in gute Hände zu geben, anderen die Möglichkeit zu bieten dort das Ambiente zu spüren und nette Stunden im Kreise der Familie und Freunden zu verbringen ist das Ziel.
Ob Geburtstage, Hochzeiten, Schulungen, … alles ist denkbar.
Mittlerweile ist der Weg auch über den Kunst- und Kulturvereins zu einem der Ziele geworden.
Menschen, Künstler und Individualisten bewusst zusammenbringen soll als eine Keimzelle für Kreativität verstanden werden.

„Beton anmischen? Sorry, kein Plan wie das geht“ sich persönlich aus seiner Komfortzone zu begeben, dass Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten haben mir gutgetan. Ich möchte es jedem empfehlen, schaut über den Tellerrand, habt eine Vision und seid mutig.
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